Der Wald steht schwarz und schweiget
Ein heißer Sommer im Bergischen Land. Olga, Thorvald, Benno und Hanna paddeln auf einem Floß im Waldsee. Plötzlich sieht einer der Jungen oben auf dem Felsen einen schwarzen Schatten, der davongleitet.
Dreißig Jahre später. Die Kinder von einst versammeln sich an einem lauen Sommertag zum Klassentreffen in Lius‘ Gasthof im Wald. Man lacht und trinkt und tauscht Erinnerungen aus. Die Nacht wird lang. Zwei Tage später spaziert Olga in der flirrenden Hitze am Bach entlang – und findet ihre Schulfreundin Juliane tot im Wasser. Während die polizeilichen Ermittlungen vorangetrieben werden, wird Olgas Aufenthalt in ihrer Waldhütte immer unheimlicher. Der Mörder läuft noch frei herum. Und er gibt Olga unmissverständliche Zeichen …
Ein intensiver Kriminalroman voller Spannung, Sommer, Melancholie und knisternder Atmosphäre.
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