Mörderische Ostseegerichte

Der Ruf der Wale

Paul Lupin und Martin Heimdahl sind mit einem Kutter zum Hochseeangeln rausgefahren. Als sie auf hoher See sind, ruft jemand »Schweinswale«, und tatsächlich kann Paul für einen kurzen Moment ihren schwarzglänzenden Rücken erkennen.

Ein alter Mann steht plötzlich neben ihm, den er bisher noch gar nicht gesehen hat. Der scheint eine Menge über diese seltenen delfinähnlichen Tiere zu wissen. Seltsamerweise kann Paul ihn kurz danach nicht mehr finden.

Zurück in Hamburg begreift Paul, dass diese Begegnung kein Zufall war, und dass sie hilfreich sein könnte, einen Mord aufzuklären.

In: Mörderische Ostseegerichte, Krimineller Restaurantführer

Hrsg. Dietlind Kreber, 2010

 

Urlaubslesebuch

Stimmung in Rot

Ein Maler auf der Suche nach dem perfekten Rot. Dass er die Suche auch gleich mit einem Rachefeldzug verbinden kann, kommt ihm sehr gelegen …

In: dtv-Urlaubslesebuch

Hrsg. Karoline Adler, 2011

Mörderische Osstsee

Wie ein Traum

 

Sven und Jonas machen eine Radtour entlang der Ostseeküste. Am Weißenhäuser Strand stürzt Sven und verletzt sich. Die Brüder übernachten in den Dünen hinter einer dieser Pappeln, die sich wie riesige Drachen am Boden winden.

Sven träumt von den Bäumen, träumt von finsteren Gestalten und von einem schaukelnden Boot. Am nächsten Morgen ist Jonas verschwunden. Und Sven weiß nicht mehr, was Traum und was Realität ist …

In: Mörderische Ostsee: Krimineller Reiseführer Fehmarn bis Kiel

Hrsg. Petra Tessendorf, 2011

 

Urlaubslesebuch

Wenn die Sonne stillsteht

Grömitz zur Sommersonnenwende. Sonia und Annie reisen im Auto an und nehmen einen Anhalter mit, der behauptet, er wolle Urlaub in Grömitz machen. Sie wundern sich, dass er kein Gepäck dabei hat. Annie ist skeptisch, doch Sonia geht mit ihm aus.

Eine Fahrt mit der Tauchgondel lässt eine böse Vorahnung zur Gewissheit werden …

In: dtv-Urlaubslesebuch

Hrsg. Karoline Adler, 2011

Mutters Mordkompott

Alles renkt sich wieder ein

Alma Mendelssohn hat Geburtstag, sie wird hundert. Den darf sie allerdings nicht in ihrem geliebten Zuhause feiern, sondern in einem Altenheim. Doch sie hat keine Lust auf Glückwunschkarten der ›Mitinsassen‹. Nur ihr Sohn und seine Frau dürfen kommen. Es gibt den geliebten Käsekuchen, dessen Rezept Alma nicht preisgibt. Und es wartet noch eine ganz besondere Überraschung. Dafür hat sie jeden Tag ihre Hände trainiert, und das nicht nur, um Klavier zu spielen …

In: Mutters Mordkompott

Hrsg. Klaudia Jeske, Angelika Hauck, 2013